Sylke Litzius

Diplom Sozialpädagogin
Integrale Gesundheitscoachin (Zertifiziert durch Aurum Cordis, Kompetenzzentrum für Hochsensibilität)
Lebens- und Sterbebegleiterin für Kinder und Erwachsene
Ausbilderin für die Zertifizierung zum/r HospizlerIn
Systemische Beraterin (Zertifiziert durch die Deutsche Gesellschaft für systemische Therapie, Beratung und Familientherapie

Schon früh, als leises und stilles Kind, interessierte ich mich für andere Menschen und ihre Lebensgeschichten. 

Voller Neugier beobachtete ich, schaute ihnen zu, spürte hinein und stellte viele Fragen.
Dieses Interesse führte mich in die pädagogische Berufstätigkeit, in der ich mit Neugeborenen bis hin zum Sterbenden tätig war.
Stets faszinierten mich sowohl die kleinen Persönlichkeiten, als auch die Berichte von Jugendlichen, Erwachsenen, Alten und Sterbenden, ihre Erfahrungen und ihre Entscheidungen, etwas zu tun oder eben nicht zu tun. Daraus ist eine große Liebe zu den Menschen entstanden.
Über die Jahre verfestigten sich die gemachten und gehörten Erfahrungen, meine Beobachtungen und das ausgiebige theoretische Wissen (durch Studium, zahlreiche Fachbücher und Fortbildungen) zu der Erkenntnis, dass es kein RICHTIG oder FALSCH gibt. Dass es DEN WEG nicht gibt. Dass jeder Mensch seinen Platz, seine eigene Potenziale und seinen ganz eigenen Weg geht. Je nach Herkunft, eigenen Erfahrungen, Lebenszusammenhängen, Begegnungen und Schicksalsschlägen.  
Schaue ich rückblickend auf meine gegangenen Wege, bin ich erstaunt über die vielen unterschiedlichen Wege, die Abbiegungen, Wiederholungen…., die ich gegangen bin. Es waren Wege dabei, von denen ich vor Antritt nicht wusste, dass ich sie gehen kann /gehen werde. Ab und zu fiel ich hin. Meine Stärke entstand, indem ich es immer wieder schaffte aufzustehen, meinen eigenen Weg zu beleuchten und ihn ging und bis heute gehe.

Einer meiner wichtigsten Sätze waren:
„Wenn du etwas nicht willst, findest du Gründe,
 wenn du etwas willst, findest du Wege“.
 
Jeder trägt alles in sich. Der Weg liegt bereits in einem selbst, doch manchmal braucht man jemanden, der die Wege beleuchtet, die Laterne für einen hält, um den eigenen Weg zu finden.


 

Mein Lebensmotto: 
Jeder Mensch ist okay.
Geht nicht, gibts nicht. Geht nicht, heißt nur: „Ich habe noch nicht herausgefunden, wie es geht“.